Ethische Fragen zum Einsatz von neuen Technologien in der Pflege

Antonia Schwarz

Bei­trag von Anto­nia Schwarz in dem Work­shop: »Ethi­sche Fra­gen zum Ein­satz neu­er Teil­ha­be und Selbst­be­stim­mung im Alter Tech­no­lo­gien in der Pfle­ge und im Alter« im Rah­men der Ver­an­stal­tung »The Future of Care«:
Ich fan­ge jetzt mal mit den sinn­vol­len digi­ta­len Hilfs­mit­teln an, deren Ein­satz dazu bei­tra­gen die Selbst­be­stim­mung und Teil­ha­be zu ermög­li­chen und zu erleich­tern. Dazu zählen:
• Knie­or­the­se z. B. nach einem Schlaganfall
• Exo­ske­lett des Dau­men, wenn die­ser nicht mehr beweg­lich ist
• Elek­tro­ni­sche Medi­ka­men­ten­spen­der – Auto­ma­ti­sche Ver­blis­te­rung in Dosiertütchen
• Apps, mit denen über Akti­vi­tä­ten im Nah­raum infor­miert wird
• Der Ein­satz von tele­me­di­zi­ni­schen Ver­fah­ren kann dazu bei­tra­gen, dass die regel­mä­ßi­ge Kon­trol­le von Labor­pa­ra­me­tern in der eige­nen Häus­lich­keit durch­ge­führt wer­den kann und damit die Belas­tung von anstren­gen­den Trans­por­ten durch Ter­mi­ne außer­halb der eig­nen vier Wän­de ent­fällt bzw. begrenz­bar ist.
Bei einem Teil der Anwen­dun­gen von Pfle­ge­ro­bo­tik wird davon aus­ge­gan­gen, dass die zwi­schen­mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on durch einen Robo­ter ersetzt wer­den kann.

Hier der gan­ze Arti­kel: Teil­ha­be im Alter_Pflegerobotik_Chancen und Grenzen

https://youtu.be/czsTWiWs62U.

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